Betreuung künstlich beatmeter Patienten
Patienten mit einer Atemschwäche (Ateminsuffizienz) können mithilfe der nicht-invasiven Beatmung effektiver und einfacher atmen. Das bedeutet, dass es ihnen erleichtert wird, das überschüssige Kohlendioxid ausreichend abzuatmen und genügend frischen Sauerstoff aufzunehmen. Die Behandlung der Ateminsuffizienz kann nicht nur in der Klinik, sondern auch zu Hause durch Heimbeatmung/außerklinische Beatmung durchgeführt werden. Das Ziel der Beatmung ist, die überanstrengte Atemmuskulatur des Patienten zu entlasten.
Je nach Art und Schwere der Erkrankung stehen verschiedene Arten der Beatmung zur Verfügung: beispielsweise mit einem Gerät zur Heimbeatmung oder einem mobilen Gerät für die Sauerstoff-Langezeit-Therapie.
Beatmungspatienten sollten medizinisch unterstützt werden und regelmäßig Kontakt mit ihrem behandelnden Arzt haben. Im Rahmen der außerklinischen Intensivpflege kümmert sich Klaus T. Völker um Beatmungspatienten (auch in sog. Beatmungs-WGs). Seine Erfahrungen und Qualifikationen als Anästhesiologe und Notfallmediziner kann er hier sehr gut einbringen.